Wer soll das denn essen? Freizeitpark bietet irre Döner-Kreation an
Fahrgeschäfte, Riesen-Rutschen, Verkaufshallen mit selbst gemachter Marmelade, mit Bonbons und eigene Restaurants: Die „Karls“-Erlebnisdörfer, insgesamt sechs Stück in Deutschland, haben viele Fans. Im Zentrum der Freizeitparks steht das Erdbeer-Motto. Und genau darum dreht sich auch die neueste Gastro-Kreation der Macher. Schon bald soll es bei „Karls“ einen knallroten Döner geben: mit Kalbfleisch oder Huhn – und Erdbeersoße!
Döner-Fans gibt es bekanntlich viele. Aber ob ihnen auch das schmecken wird? Drei verschiedene Soßen soll es für „Karls“-Erdbeer-Döner geben: Erdbeer-Kräuter-Limette, scharfe Erdbeer-Chili und eine Erdbeer-Knoblauch-Variante. Auch das Brot „erstrahlt in Erdbeerrot“, so die Erfinder.
Ab April ist der Döner bei „Karls“ zu haben. „Erst mal aber nur in Elstal bei Berlin. Wenn er so beliebt wird, wie wir glauben, dann aber sicher später auch in Bispingen und an den anderen Standorten“, sagt Robert Dahl, Chef von „Karls Erdbeerhof“, zur MOPO. Der Döner (ab 6,90 Euro) habe „einen kleinen Twist von Erdbeere, aber nur sehr subtil.“
Neben dem Döner-Restaurant soll es auch ein „sehr abgefahrenes Fahrgeschäft“ für zwölf Personen geben. Einen riesigen Dönerspieß, an dem eine Gabel befestigt ist. „Am Ende der Gabel gibt es Sitze, die sich in die Luft erheben. Durch das Bewegen von Flügeln kann man zudem noch Überschläge machen, die gezählt werden“, so Dahl.
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Die kuriose Idee zur Döner-Attraktion war ursprünglich nur als Aprilscherz gedacht. „Aber dann kam sie so gut an, dass wir sie nun wirklich umsetzen“, heißt es. (mp)
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