57-Jährige soll schwerstbehinderten Sohn getötet haben
Eine Frau soll ihren schwerstbehinderten Sohn im Juni 2023 in Wilhelmshaven getötet haben. Heute beginnt vor dem Landgericht Oldenburg der Prozess wegen heimtückischen Mordes gegen die 57-jährige Angeklagte.
Nach den Ermittlungen der Staatsanwaltschaft soll die Frau damals in einem abgedichteten Wohnwagen einen Holzkohlegrill entzündet haben. Sie und ihr Sohn waren in dem Wohnwagen.
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Die Staatsanwaltschaft geht davon aus, dass die Deutsche sich und ihrem Sohn das Leben nehmen wollte. Während die Angeklagte planwidrig nach dem Einschlafen wieder erwachte und überlebte, starb ihr damals 23-jähriger Sohn. (dpa)
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