Aschaffenburg

Trauernde haben Blumen und Kerzen am Tatort in Aschaffenburg niedergelegt. Rechts: Polizeibeamte begleiten den mutmaßlichen Täter zum Haftrichter. Foto: picture alliance / Daniel Löb / CHROMORANGE | Michael Bihlmayer

paidNach Gewalttat von Aschaffenburg: Wie groß ist die Gefahr wirklich?

Nach dem Tod eines zweijährigen Kitakindes in Aschaffenburg und eines 41-Jährigen, der noch helfen wollte, tobt die Diskussion darüber, wie derart grausame Taten künftig endlich vermieden werden können. Der Täter ist ein afghanischer Flüchtling, der bereits mehrfach in psychiatrischer Behandlung war und immer wieder durch Gewalt auffiel. Wie groß ist also die Gefahr, die von psychisch kranken und traumatisierten Flüchtlingen ausgeht? Die MOPO hat mit Claas-Hinrich Lammers (62), dem Ärztlichen Direktor der psychiatrischen Kliniken der Asklepios Klinik Nord in Ochsenzoll, gesprochen.


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