Wie organisiert man in drei Tagen eine Demo mit 80.000 Teilnehmern, Frau Rittmann?
Die Bilder vom Samstag sind beeindruckend: Die Willy-Brand-Straße bis zum Horizont voller Menschen, ein Lichtermeer von Handys, vorne in leuchtenden Buchstaben: „Hamburg hält dagegen“. Zunächst hatten die Organisatoren von „Fridays for future“ nur eine kleine Demo von 5000 Teilnehmern angemeldet, aber dann überschlugen sich die Ereignisse in Berlin und das Orga-Team in Hamburg legte Nachtschichten ein. Die MOPO sprach mit zweien, die drei Tage lang nur ein Motto kannten: „Jede Stunde zählt.“ Wie organisiert man aus dem Stand so ein Mega-Event? Was macht man, wenn viel mehr kommen als erwartet? Und was kostet das?
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