Drogba verteidigt Ex-Trainer Mourinho gegen Rassismus-Vorwürfe
Die ehemaligen Chelsea-Stars Didier Drogba und Michael Essien verteidigen ihren Ex-Trainer José Mourinho gegen Rassismus-Vorwürfe in der Türkei.
„Vertraut mir, wenn ich euch sage, dass ich José seit 25 Jahren kenne und er kein Rassist ist“, schrieb der frühere Torjäger Drogba beim Kurznachrichtendienst X. Die Geschichte belege dies. Außerdem schrieb der Ivorer: „Wie kann mein ‚Vater‘ ein Rassist sein?“
Dear @GalatasaraySK
— Didier Drogba (@didierdrogba) February 26, 2025
You know how proud I was to wear the yellow and red jersey and my love for the most decorated club in Turkey!!
We all know how passionate and heated rivalries can be, and I’ve been lucky enough to experience it.
Ive seen the recent comments about Jose…
Mourinho (62) soll sich im Derby seines Klubs Fenerbahce Istanbul gegen Galatasaray rassistisch geäußert haben, zumindest behauptet das der Gegner. Galatasaray wünscht sich gar ein Strafverfahren und kündigte offizielle Beschwerden bei der UEFA und der FIFA an. Berichten zufolge hatte der Portugiese gesagt, die Ersatzspieler von Galatasaray würden „wie Affen herumspringen“.
Das könnte Sie auch interessieren: „Herz von St. Pauli“-Debatte: Rechtsradikale Fans machen sich über Kiezklub lustig
Drogba hat selbst für Galatasaray gespielt. Er rief den Rekordmeister in seinem Beitrag auf, sich auf den Sport zu konzentrieren und den Meistertitel zu holen. Sein ehemaliger Chelsea-Mitspieler Essien (Ghana) postete ein Foto von beiden mit Mourinho und setzte darüber drei Herzchen. (sid/mb)
Anmerkungen oder Fehler gefunden? Schreiben Sie uns gern.