Die HSV-Frauen jubeln im Kreis über ein Tor

Die HSV-Frauen durften im Hinspiel gegen den SC Sand im September gleich drei eigene Tore bejubeln. Foto: imago images/Lobeca

Sand-Sturm vor der Mega-Sause: HSV-Frauen auswärts gefordert

Die HSV-Kickerinnen schreiben Geschichte – aber erst in drei Wochen. Dann werden zum DFB-Pokal-Halbfinale gegen Werder Bremen so viele Menschen im Volksparkstadion sein wie noch nie zuvor bei einem Frauenfußball-Spiel in Deutschland.

Die bisherige Bestmarke von 44.808 (DFB-Pokal-Endspiel 2023) wurde bereits am Mittwochabend geknackt, am Donnerstagnachmittag waren schon 48.087 Tickets abgesetzt.

„HSV als Favorit“: Bolz-Team siegte im Hinspiel mit 3:2

Zuvor muss das Team von Marwin Bolz aber Anschluss an die drei Aufstiegsplätze in der Zweiten Liga halten – und am Samstag beim Verfolger SC Sand bestehen. Das Hinspiel gewannen die Baden-Württembergerinnen in Hamburg mit 3:2.

„Der HSV geht als Favorit in dieses Spiel“, stapelt Sands Sportchef Sascha Reiß dennoch tief: „Wir wissen um die Qualität dieser Mannschaft.“Trotzdem betont Reiß: „Wenn wir als Team auftreten und alles in die Waagschale werfen, können wir für eine Überraschung sorgen.“

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