Krise bei RB Leipzig: Entscheidung über Trainer Marco Rose gefallen
Marco Rose kann bei RB Leipzig trotz des nächsten Rückschlags offenbar vorerst aufatmen. Laut Medienberichten bleibt der Trainer der Sachsen auch nach dem 1:2 (1:0) gegen den FSV Mainz 05 am Samstagnachmittag im Amt. Wie Sky berichtete, soll der 48-Jährige am Sonntag das Spielersatztraining leiten und auch am kommenden Samstag (18.30 Uhr/Sky) während der Partie beim SC Freiburg auf der RB-Bank sitzen.
Doch der Druck auf Rose wächst. Nach der Pleite gegen Mainz wackelt das Ziel Champions-League-Qualifikation zunehmend, in den vergangenen acht Bundesliga-Spielen gelang den Leipzigern lediglich ein Sieg. Derzeit rangiert der ambitionierte Klub mit 38 Zählern auf Rang sechs. Im DFB-Pokal hatte RB am vergangenen Mittwoch nur mit Mühe seine Titelchance gewahrt und war gegen den VfL Wolfsburg (1:0) nach einem umstrittenen Handelfmeter ins Halbfinale eingezogen.
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Rose hatte in der laufenden Saison bereits schon einmal in der Kritik gestanden. Im vergangenen November waren die Leipziger sechs Pflichtspiele ohne Sieg geblieben, zudem war RB bereits in der Ligaphase der Champions League gescheitert. Einem 1:5 gegen Wolfsburg war in dieser Phase ein zwischenzeitlicher Befreiungsschlag im DFB-Pokal-Achtelfinale gegen Eintracht Frankfurt gefolgt (3:0). (sid/mp)
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