Blumen und Kerzen liegen vor dem Gemeindehaus.

9. März 2023: Blumen und Kerzen liegen vor dem Eingangsbereich des Gemeindehauses der Zeugen Jehovas in Alsterdorf (Archivbild). Foto: picture alliance/dpa/Christian Charisius

paidZwei Jahre nach dem Amoklauf bei den Zeugen Jehovas: So geht es der Gemeinde heute

Es war eine schockierende Bluttat, die die „Gemeinde Winterhude“ der Zeugen Jehovas am 9. März 2023 traf: Philipp F. (35), ein früheres Mitglied, drang in das Gemeindezentrum in Alsterdorf ein, das die Gläubigen aus Winterhude zusammen mit anderen nutzte, und erschoss sieben Menschen und sich selbst. Jetzt jährt sich der Amoklauf zum zweiten Mal. Wie geht es der Gemeinde inzwischen? Die MOPO sprach mit Michael Tsifidaris, dem Sprecher der Zeugen Jehovas, über Traumabewältigung, Wiedersehensfreude und die gerade beschlossenen Pläne für den Tatort.

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