Schock nach antisemitischem Angriff an Uni: „Glaube, sie hat mir die Nase gebrochen“
Kleine weiße und blaue Blümchen schmücken die Tunika, die sich um ihren rundlichen Körper schmiegt. Das stramm gebundene hellbraune Kopftuch schneidet in die prallen Wangen. Die Vorwürfe gegen die 27-jährige Somalierin: Beleidigung und Körperverletzung. Bei einer Ringlesung an der Universität Hamburg zum Thema „Judenfeindlichkeit, Antisemitismus, Antizionismus – aktualisierte Formen antijüdischer Gewalt“ im Mai 2024 soll Ayan M. A. die Ehefrau des Vortragenden, Elisabeth S.-B., beleidigt, angegriffen, umgerissen und geschlagen haben. Gestern nun der Prozessauftakt.
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