Peter Urban
  • Peter Urban soll eine Blutvergiftung erlitten haben.
  • Foto: picture alliance/dpa/Georg Wendt

Not-OP soll Peter Urban das Leben gerettet haben

Eine Not-Operation soll ihm das Leben gerettet haben. Laut Bild-Informationen hatte der NDR-Moderator und ESC-Legende Peter Urban eine Blutvergiftung.

„Peter hatte plötzlich starke Schmerzen, konnte sich nicht mehr bewegen. Nach drei Tagen bekam er nachts hohes Fieber bis 39 Grad,“ so Urbans Ehefrau Laura gegenüber „Bild“. Der Hausarzt des Moderators schickte ihn in ein Hamburger Krankenhaus. Dort wurden sehr hohe Entzündungswerte von 280 mg/l gemessen. Der Normwert liegt bei 5 mg/l.

NDR-Moderator Peter Urban „auf dem Wege der Besserung“

Ursache der Blutvergiftung soll eine infizierte Flüssigkeit im Hüftgelenk sein. Ehefrau Laura teilt mit: „Peter hatte in der Vergangenheit mehrere Operationen wegen einer immer wieder infizierten Hüfte. Sie haben dann beschlossen, ihn ohne Hüftgelenk leben zu lassen. Dort wurde nun infizierte Flüssigkeit gefunden und ein infiziertes Hämatom. Sie waren in der Klinik ziemlich besorgt wegen einer drohenden Sepsis, haben ihn sofort operiert. Alles wurde gespült und er bekommt nun Antibiotika.“

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Peter Urban soll sich laut Ehefrau „ausgebremst“ fühlen. Er selbst sagte zu „Bild“: „Ich bin auf dem Wege der Besserung.“ (mp/jw)

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