Für Hamburgs Zweite Bürgermeisterin Katharina Fegebank (Grüne) geht es bei der Bundestagswahl um eine Grundsatzfrage: dümpeln oder anpacken?
  • Hamburgs Zweite Bürgermeisterin (Grüne) findet klare Worte zu Baerbock und dem Wahlkampf der Grünen.
  • Foto: Marius Röer

„Nicht alles gut gelaufen“: Fegebank räumt Fehler der Grünen ein

In einem Interview mit dem NDR räumt Hamburgs 2. Bürgermeisterin Katharina Fegebank (Grüne), ein, dass nicht alles „gut und rund“ gelaufen wäre. Damit bezog sie sich auf die vermeintlichen Fehler von Kanzlerkandidatin Annalena Baerbock.

Trotz ihrer Aussage zu Baerbocks Plagiatsvorwürfen und den zu spät gemeldeten Nebeneinkünften, hält Fegebank die Entscheidung, mit einer Kanzlerkandidatin ins Rennen zu gehen, für „goldrichtig“.

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Es solle eine Duell-Situation entstehen. Mit Hilfe von Baerbock wollen die Grünen in den zwei Monaten bis zur Bundestagswahl beweisen, dass sie ihre Ideen gut durchsetzen können. Dabei hilft ebenfalls die sich steigernde Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit. (jd)

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