Dreikampf hinten rechts: Wieckhoff erarbeitet sich einen Vorsprung
Er ist wieder da – und wie! Fulminant war die Rückkehr, die Jannes Wieckhoff am Sonntag gegen Regensburg nach mehr als drei Monaten Pflichtspielpause feierte.
Zuletzt aufgelaufen war er zuvor am letzten Spieltag der Vorsaison, bevor ihn eine Verletzung aus dem ersten Testspiel der Vorbereitung in Hannover bremste. In der Startelf stand er auch, weil Sebastian Ohlsson nach seiner Blessur erst eine Woche später als Wieckhoff wieder trainieren konnte und Luca Zander Probleme am Sprunggelenk plagen. So punktete Wieckhoff im Dreikampf und tut das auch weiter.
Wieckhoff besitzt „ganz andere Stärken“ als Zander und Ohlsson
Denn auch wenn es bis zum nächsten Spiel in Hannover (11. September) noch eine Weile dauert, ist es sehr wohl von Relevanz, dass das Talent gestern im Gegensatz zu seinen beiden Konkurrenten mit der Mannschaft trainieren konnte.
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„Er ist gut drauf, der Junge“, befand Timo Schultz schon nach dem Regensburg-Spiel und attestierte dem offensiv denkenden Wieckhoff „noch mal ganz andere Stärken“ als Zander, dem „kompletten Spieler mit Stärken in der Luft“, und dem „brutalen Zweikämpfer“ Ohlsson.