Alice Weidel (AfD) auf Landesparteitag der AfD
  • Spitzenkandidatin Alice Weidel (AfD) spricht beim Landesparteitag der AfD Baden-Württemberg in einer Halle der Messe zu Parteimitgliedern.
  • Foto: picture alliance/dpa | Christoph Schmidt

Alice Weidel und die AfD kündigen Klage gegen 2G-Regel an

Die 2G-Regel setzt sich in Deutschland immer mehr durch. Auch in Baden-Württemberg tritt sie nun in Kraft. Das gefällt aber nicht allen. Vor allem nicht der AfD-Spitzenkandidaten des Bundeslandes: Alice Weidel. Die kündigte nun an, mit ihrer Partei dagegen zu klagen.

„Es darf nicht sein, dass gesunde Menschen in ihren Grundrechten unnötig eingeschränkt werden,“ sagte Weidel in einem Interview mit „T-online“. Sie und ihre Partei wollen „in jedem Fall gegen jegliche Diskriminierung von Ungeimpften vorgehen“ – und kündigen eine Klage gegen die 2G-Regel an.

Weidel will sich aktuell nicht impfen lassen

Weidel hatte sich bisher dagegen entschieden, sich impfen zu lassen – sie würde auf einen Tot-Impfstoff mit abgetöteten Krankheitserreger warten. „Die Nebenwirkung einer Impfung sehe ich als Risiko für meine Gesundheit, die möglicherweise schlimmer ist als die Krankheit selbst,“ erklärte sie. (toen)

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