„Regengott“ Mick Schumacher in Istanbul schneller als Vettel
Da wurden Erinnerungen an „Regengott“ Michael Schumacher (52) wach. Sein Sohn Mick (22) raste auf der wie im Vorjahr glitschigen Istanbul-Piste erstmals ins zweite Quali-Drittel.
Dabei war der Haas-Neuling sogar schneller als Vierfach-Weltmeister Sebastian Vettel (34). Doch weil sich dessen Aston-Martin-Kollege Lance Stroll (22) drehte, konnte Mick nicht mehr die Top Ten angreifen und startet am Sonntag (14 Uhr, Sky) vom 14. Platz in den Türkei-GP.
Nach Strafversetzung: Bottas erbt Pole Position
Schumi junior im unterlegenen Ferrari-Kundenauto Haas vor Ferrari-Star Carlos Sainz (26) – stark! Auch Vettel scheiterte erneut im 2. Quali-Drittel und schaffte es wieder mal nur auf seinen Stammplatz elf. Wegen Hamiltons Strafversetzung rückt er auf Rang zehn vor. Bitter: Sein Teamkollege Stroll schaffte es trotz Dreher in die Top Ten.
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Auf die Pole Position raste WM-Spitzenreiter Lewis Hamilton (36), der aber wegen seines vierten Motorwechsels um zehn Startplätze strafversetzt wird, so vom elften Platz startet und eine Aufholjagd auf WM-Verfolger Max Verstappen (24) zeigen muss. Die Pole Position erbte dadurch sein Edelhelfer Valtteri Bottas (32), Verstappen startet als Dritter.
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