Wie Dittgen die Wende für St. Pauli brachte

Die Wende in Heidenheim hatte viele Gesichter, ein prägendes war ohne Frage Maximilian Dittgen. St. Paulis Nummer elf kam zur zweiten Hälfte und erhöhte mit seinem Topspeed von 33,1 Stundenkilometern das braun-weiße Tempo und den Druck auf die Gastgeber.

„Indem er immer wieder tief gelaufen ist, hat er uns Räume gebracht“, sagte Sportchef Andreas Bornemann nach dem 4:2 (0:1): „Das fordert den Gegner, das mag keine Abwehr gern.“

33 Kilometer schnell: Dittgen mit Doppelpack für St. Pauli in Heidenheim

Als Kirsche auf der Torte schnürte der 26-Jährige auch noch seinen ersten Zweitliga-Doppelpack – und hat mit drei Saisontreffern schon jetzt seine persönliche Bestmarke eingestellt.

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„Momentan macht es einfach Spaß“, sagte Dittgen, „aber wir wissen auch, dass es erst der zehnte Spieltag war.“