Moritz Heyer brachte den HSV in Paderborn in Führung.
  • Moritz Heyer brachte den HSV in Paderborn in Führung.
  • Foto: WITTERS

Martialisches Lob für den HSV-Abwehr-Knipser

Die Umstellung hatte sich bereits beim Abschlusstraining für das Paderborn-Spiel angedeutet. Statt auf Jan Gyamerah rechts in der Abwehr zu setzen, durfte diesmal Moritz Heyer hinten rechts für den HSV ran. Auf dieser Position hatte er zuletzt beim 2:2 gegen Darmstadt gespielt und als Torschütze geglänzt. Genauso sollte es auch diesmal wieder kommen.  

Bereits nach fünf Minuten brachte Heyer sein Team in Paderborn mit 1:0 in Führung. Es war schon sein fünftes Tor für den HSV in dieser Saison. Und der Treffer war diesmal längst nicht seine einzige auffällige Szene.

HSV-Torschütze Heyer gewann in Paderborn auch die meisten Zweikämpfe

Heyer gewann absolut gesehen die meisten Zweikämpfe auf dem Platz (17 von 26) und er war am häufigsten beim HSV am Ball (76-mal). Nicht wirklich gut sah er auf der anderen Seite allerdings auch beim Gegentor zum 1:1 aus. Da ging er nicht entschlossen genug dazwischen.  

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Für Trainer Tim Walter kein Problem. Er lobte Heyer nach dem Abpfiff und freute sich über seine Entwicklung: Der Coach: „Mo hat sein Leben auf dem Platz gelassen. Sich so verbessern zu wollen, das macht einfach Spaß und Freude.“

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