Mieten-Wahnsinn in Hamburg: Diese Tipps helfen bei der Wohnungssuche
Kinder bekommen, sich trennen oder eine ruhige, größere Wohnung fürs Homeoffice suchen? Keine gute Idee. Denn die Lage auf dem Hamburger Mietenmarkt ist der Horror. In mittleren Lagen werden meist um die 13 bis 15 Euro den Quadratmeter aufgerufen, aber in angesagten Stadtteilen sind auch 17 Euro nicht ungewöhnlich. Und immer mehr Suchende sind so verzweifelt, dass sie alles zu zahlen bereit sind. Mietenspiegel? Mietpreisbremse? Wurscht. Dabei unternimmt Hamburg schon enorme Anstrengungen, um jährlich 10.000 neue Wohnungen bereitzustellen. Die MOPO gibt Tipps und nennt wichtige Adressen, wie sich Wohnungen jenseits der ausgetretenen Pfade von Immoscout, Immonet und Co. ergattern lassen.
Tauschbörsen, Laternenpfähle und Facebook-Gruppen:
Eine Möglichkeit sind Tauschbörsen, etwa bei Ebay Kleinanzeigen. Dafür braucht der Suchende natürlich erst mal eine eigene Wohnung, die er anbieten kann. Das muss unbedingt vorher mit dem Vermieter abgeklärt werden! Die Zahl der Gesuche ist in der Regel überschaubar. Zudem werden teils recht absurde Tauschwünsche geäußert („wohne in Wilhelmsburg und möchte gegen Ottensen tauschen“). Aber auch schöne Wohnungen in begehrter Lage angeboten (Schanze). Gucken kost nix.
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