Darum spielt Doyle beim HSV nur eine Nebenrolle
Als Tommy Doyle am 22. Oktober den HSV in Paderborn mit seinem Treffer in der Nachspielzeit zum 2:1-Sieg schoss, wurde er von den Fans frenetisch gefeiert. Die Hoffnung war groß, dass der Engländer nun so richtig in Hamburg durchstarten wird. Die Realität: Zu sehen war von Doyle zuletzt nicht mehr viel.
Während einige HSV-Youngster wie Faride Alidou, Anssi Suhonen oder auch Mario Vuskovic zuletzt im Volkspark für viel Furore sorgten und sich bei den Siegen gegen Regensburg und Ingolstadt ordentlich feiern ließen, gab es für Doyle fast nur die Zuschauerrolle. Gegen Regensburg durfte er für zwei Minuten ran, gegen Ingolstadt saß der 20-Jährige komplett draußen.
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