Corona-Bußgelder: Diesen Verstoß begehen die Hamburger am häufigsten
Die Kasse klingelt: In Hamburg wurden bislang mehr als 1,5 Millionen Euro Corona-Bußgelder eingenommen. Die meisten Bußgeldbescheide wurden wegen Verstößen gegen das Abstandsgebot ausgestellt.
Wie das Einwohnerzentralamt mitteilte, wurden durch die Bußgeldstelle bis zum 8. Januar 13.726 Bußgeldbescheide erlassen. „Den meisten Verfahren liegen Verstöße gegen das Abstandsgebot zugrunde“, so Sprecher Matthias Krumm.
Corona-Bußgelder: Fast 10.000 Verfahren wegen des fehlenden Abstands
Hierzu wurden bislang 9929 Verfahren eröffnet. Die diesbezüglichen bisherigen Einnahmen belaufen sich auf 870.790 Euro. Personen, die an öffentlichen Orten nicht den Mindestabstand von 1,5 Metern einhalten, müssen laut Bußgeldkatalog zur Corona-Eindämmungsverordnung bis zu 150 Euro zahlen.
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Die Anzahl der bearbeiteten Verfahren wegen des Verstoßes gegen die vorgeschriebene Mund-Nasen-Bedeckung beträgt 1711. Die bisherigen Einnahmen belaufen sich hierbei auf 69.799,50 Euro. „Zu Quarantänebrechern beziehungsweise Verstößen gegen das Gebot der Absonderung sind bislang keine Anzeigen erfasst“, sagte Krumm. (prei/dpa)