An Heiligabend in Hamburg: Polizei löst Konzert mit 800 Personen auf
Die Polizei hat an Heiligabend ein Konzert in Allermöhe aufgelöst. Rund 800 Besucher tanzten zu Live-Musik in einem Event-Center – trotz des am selben Tag eingeführten Verbotes. Auch an andere Corona-Regeln wurde sich nicht gehalten – und der Veranstalter hatte gleich doppelt Probleme. Er wurde nicht nur von der Polizei, sondern auch von den Gästen ins Visier genommen.
Seit dem 24. Dezember gelten in Hamburg verschärfte Corona-Regeln, Tanzveranstaltungen und Partys sind demnach verboten. Dies hatte der Senat angesichts der stark steigenden Zahlen durch die Omikron-Variante angeordnet. Das alles interessierte den Veranstalter eines Live-Konzertes offenbar wenig. Trotz Verbots ließ er die schon länger geplante Feier in einem angemieteten Event-Center am Wilhelm-Iwan-Ring steigen.
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