Jennifer Lopez über Liebe zu Ben Affleck: „Ich hatte Angst davor“
Bennifers Liebes-Comeback – eine Hollywood-Romanze mit Seufz-Potenzial: 2002 zerbrach das junge, schöne Glück an Ruhm und Rummel. 17 Jahre reifer und genauso schön fielen Jennifer Lopez (52) und Ben Affleck wieder in große Liebe. Was sie dem Rest der Welt verlässlich mit kameratauglichen Knutschereien beweisen. Jetzt hat J.Lo das erste Mal ganz offen über das neue alte Liebesglück gesprochen. Und auch gestanden, dass sie Bammel vor der Ben-Beziehung hatte.
Aber vor allem schwärmt sie von ihrem Herzblatt: „Ich schätze mich sehr glücklich und bin froh und stolz, mit ihm zusammen zu sein“, sagte die 52-Jährige dem US-Magazin „People“. „Es ist eine wunderschöne Liebesgeschichte, dass wir eine zweite Chance bekommen haben.“
J.Lo gibt aber offen zu, dass sie anfangs nicht so ganz sicher war, ob es dieses Mal gut geht: „Ich hatte ein bisschen Angst“, sagt sie in dem Interview. Der Grund? Die negativen Erfahrungen, die beide bei ihrem ersten Liebesversuch gemacht haben: „Wir haben unsere Beziehung naiv nach außen getragen“, so Lopez – und so sei das Glück von der Öffentlichkeit geradezu „zertrampelt“ worden.
Jennifer Lopez: „Wir sind älter, wir sind klüger“
Aber Ben und Jen sind heute nicht mehr „Bennifer“ von damals: „Wir sind jetzt älter, wir sind klüger, wir haben mehr Erfahrung“, stellt La Lopez fest. „Wir stehen beide an einem anderen Punkt in unserem Leben.“ Ben steht ihrer Meinung nach sogar besser da als je zuvor: „Ich bin so stolz auf den Mann, der er geworden ist.“ Er habe sich nämlich zu dem Menschen entwickelt, der er schon immer sein wollte. „Und von dem ich wusste, dass er es sein kann.“
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Der perfekte Ben also – und wie geht es ihr? „Es ging mir noch nie besser“, schwärmt Jennifer. „Dass man jemanden trifft, den man wirklich, wirklich liebt und dann eine zweite Chance bekommt – das ist doch so selten, wunderschön und besonders.“ Deshalb will sie jetzt auch „alles tun, um dieses Glück zu beschützen“. Und ihren Kindern, den 13-jährigen Zwillingen Max und Emme, kann sie jetzt eins aus vollem Herzen sagen: „Dass es die große, wahre Liebe gibt. Und dass manche Dinge für die Ewigkeit sind – auch wenn sie nicht immer geradlinig verlaufen.“ Seufz.