Daniel-Kofi Kyereh ist wieder eine Option für den FC St. Pauli.
  • Daniel-Kofi Kyereh ist wieder eine Option für den FC St. Pauli.
  • Foto: WITTERS

Comeback von Kyereh? So steht es um die Verletzten bei St. Pauli

Timo Schultz ging am Donnerstag frohen Mutes auf den Trainingsplatz an der Kollaustraße. „Volle Kapelle, ein freudiges Trainerherz“, fasste er die Personalsituation beim FC St. Pauli zusammen.

Denn das Lazarett der Braun-Weißen lichtet sich zunehmend. Daniel-Kofi Kyereh steht nach seiner Oberschenkel-Verletzung beim Afrika-Cup vor einem Comeback am Samstag in Regensburg. „Kofi kommt aus einer relativ kurzen Verletzung, da kann ich mir einen Einsatz schon vorstellen“, erklärte Schultz und verdeutlichte: „Wenn er zu 100 Prozent fit ist, dann steht er auch auf dem Platz.“

FC St. Pauli gibt Entwarnung bei Ziereis

Etwas länger gedulden muss sich wohl Afeez Aremu, der das Mannschaftstraining wieder aufgenommen hat. „Da müssen wir vorsichtig sein“, betonte Schultz: „Es wird wohl noch etwas länger dauern, bis wir ihn wieder wettkampffähig haben.“

Verletzte: Das sagt St. Pauli-Trainer Schultz zu Ohlsson und Aremu

Entwarnung gab es dagegen bei Philipp Ziereis, der das Training am Mittwoch nach einer Stunde abgebrochen hatte. „Ziere aus dem Training zu nehmen, war mehr oder weniger eine Vorsichtsmaßnahme“, erklärte Schultz: „Er hatte auch schon am Tag zuvor leichte Fußprobleme, aber weitere Untersuchungen haben ergeben, dass einem Einsatz nichts im Wege steht.“

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Auch bei Sebastian Ohlsson, der wegen Problemen mit dem Hüftbeuger zuletzt nicht mit der Mannschaft trainierte, geht es wieder bergauf. „Er ist schon wieder beim schnellen Laufen und sehr gut im Krafttraining dabei“, berichtete Schultz: „Da gehe ich davon aus, dass er in den nächsten Tagen auch wieder Fußballschuhe anhat und mit uns auf dem Platz trainieren kann.“

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