Jackson Irvine (l.) kann's nicht fassen: Trotz Führung verliert St. Pauli im DFB-Pokal 1:2 bei Union Berlin.
  • Jackson Irvine (l.) kann's nicht fassen: Trotz Führung verliert St. Pauli im DFB-Pokal 1:2 bei Union Berlin.
  • Foto: WITTERS

Union Berlin – St. Pauli 2:1: Pokal-Reise der Kiezkicker endet im Viertelfinale

Der FC St. Pauli muss im Viertelfinale des DFB-Pokals die Segel streichen. Nach zwischenzeitlicher Führung durch Daniel Kofi-Kyereh (21.) glich Union noch vor der Puase durch Sheraldo Becker aus (45.) und erhöhte nach der Pause die Schlagzahl merklich. Der 2:1-Siegtreffer durch Andreas Voglsammer (75.) nach einem Medic-Ausrutscher war die logische Konsequenz.

Nach einem ausgeglichenen Beginn übernahm Union immer mehr das Heft des Handelns und kam durch Prömel zu einer ersten guten Möglichkeit. Besonders effizient zeigten sich die Berliner in ihren Angriffsbemühungen jedoch nicht – ganz anders dagegen St. Pauli: Mit ihrem ersten Torschuss trafen die Kiezkicker zur zu diesem Zeitpunkt überraschenden Führung, Kyereh schloss eine starke Freistoß-Variante mit einem strammen Rechtsschuss ab (21.).

In der Folge ließ sich Union jedoch nicht von seinem Weg abbringen, spielte weiter nach vorne und erarbeitete sich – anders als in der Anfangsphase – nun auch mehr eigene Chancen. Der Lohn folgte dann zu einem für St. Pauli mehr als unglücklichen Zeitpunkt kurz vor der Pause, als Sheraldo Becker nach einer Parade von Smarsch den abstaubte und den Ausgleich markierte (45.).

Nach dem Pausentee wurde der Druck der Berliner größer, wofür sich die „Eisernen“ dann abermals belohnten und in der 75. Minute nach einem Ausrutscher von Medic durch Voglsammer in Führung gingen. Die Schlussviertelstunde hielt entsprechend nochmal einen Rollentausch bereit, jetzt waren die Kiezkicker gefordert, konnten aber lange keine wirkliche Gefahr ausüben – bis in der Nachspielzeit nach einer Ecke Simon Makienok völlig frei zum Abschluss kam, diesen aber rechts vorbeisetzte und damit die letzte Chance auf die Verlängerung und damit eine Fortsetzung der Pokal-Reise der Boys in Brown liegen ließ.

Das Spiel im Liveticker

Abpfiff!

90.+4. Min Offensivfoul gegen Rönnow. War es das schon?

90.+3. Min Makienok! Der Ball fällt nach der Ecke runter, der Däne zielt nur knapp rechts vorbei!

90.+3. Min Es gibt nochmal Ecke, Smarsch ist vorne mit dabei!

90.+1. Min Drei Minuten gibt es obendrauf! Was geht hier noch für die Boys in Brown?

90. Min Union verpasst die Entscheidung! Voglsammer läuft frei auf Smarsch zu, sein Abschluss prallt aber an den Pfosten und von dort in die Arme des Schlussmannes.

90. Min St. Pauli setzt sich am gegnerischen Strafraum fest, Union verteidigt mit vereinten Kräften.

89. Min Die letzten Minuten versprechen nochmal einen richtig heißen Kampf, St. Pauli ist der Wille hier deutlich anzumerken. Doch Union agiert hier bislang noch souverän.

88. Min Auch Union wechselt doppelt, Trimmel und Becker weichen für Ryerson und Michel.

86. Min Rönnow fängt eine Hereingabe von Burgstaller – und hat jetzt natürlich alle Zeit der Welt.

85. Min Jetzt hat natürlich St. Pauli hier mehr Spielanteile, bringen die Union-Verteidiger aber noch nicht allzu sehr in die Bredouille.

82. Min Schultz bringt die volle Offensivkraft! Matanovic und Makienok kommen, Zander und Beifus gehen.

81. Min Die letzten zehn Minuten sind angebrochen. Hat St. Pauli an diesem Pokal-Abend noch eine Pointe in petto?

80. Min Mal wieder ein Abschluss der Kiezkicker: Hartel dreht sich am Strafraum um die eigene Achse und zieht ab, doch der Ball trudelt deutlich links am Tor vorbei.

78. Min Unions Khedira sieht Gelb, zudem gibt es einen Freistoß für St. Pauli, den Paqarada ins Zentrum bringt. Doch es kommt kein Mitspieler entscheidend ran.

78. Min Medic gegen Voglsammer: Diese beiden lieferten sich in den letzten Minuten gleich mehrere heiße Duelle – mit dem vorerst besseren Ende für den Berliner.

77. Min Wechsel bei Union: Möhwald kommt für Haraguchi

75. Min Ist das bitter! Medic will im Zurücklaufen einen langen Ball verarbeiten, rutscht aber unglücklich weg. Die Folge: Der eingewechselte Voglsammer steht frei vor Smarsch und schiebt links unten ein.

75. Min Tor für Union! Voglsammer trifft zum 2:1!

73. Min Im Nachspiel einer Freistoßflanke steigt Smarsch hoch, um den Ball zu fangen, und räumt dabei Prömel resolut ab. Eine weitere kleine Unterbrechung in diesem immer zweikampfbetonteren Spiel. Zum Spielfluss trägt dies in dieser Phase nicht bei.

71. Min Nächster rassiger Zweikampf zwischen Medic und Voglsammer, der Unioner wird im Gesicht getroffen. Die Schlussphase bricht so langsam an, es wird hitziger in diesem Pokal-Viertelfinale.

69. Min Union möchte einen Elfmeter haben, nachdem Voglsammer im Strafraum gegen Medic zu Fall kommt. Doch Badstübner reagiert vorerst nicht.

65. Min Union wechselt im Angriff: Voglsammer kommt für Awoniyi ins Spiel.

63. Min Gelb für den Berliner Becker, weil dieser sich bei Schiri Badstübner zu vehement über ein nicht geahndetes Einsteigen von Beifus beschwert.

62. Min Paqarada löffelt den Ball nach innen, doch die Hereingabe ist ungefährlich und für Rönnow leicht abzufangen.

61. Min Hohes Bein gegen Beifus im Mittelfeld, Freistoß aus dem rechten Halbfeld ist die Folge.

60. Min Kyereh gibt von rechts in die Mitte, doch Baumgartl ist zur Stelle und blockt.

58. Min St. Pauli mal mit etwas Raum zum Kontern, doch das ist nicht gut ausgespielt. Am Ende verliert Hartel den Ball gegen Trimmel.

57. Min Nächster Fehler im Aufbauspiel des Kiezklubs. Prömel erläuft eine Querpass in der Viererkette, dringt in den Strafraum ein und bringt eine Flanke, die Smarsch jedoch sicher abfängt.

56. Min Großchance für Union! Becker bringt den Ball von rechts nach innen, wo Awoniyi für Trimmel ablegt, dessen scharfer Abschluss aus kurzer Distanz gerade noch rechtzeitig geblockt wird.

53. Min Unsicherheit bei Smarsch. St. Pauli will flach hinten heraus aufbauen, unter Druck schlägt der Keeper den Ball unkontrolliert in die Mitte, wo der Gegenspieler den Ball jedoch nicht kontrollieren kann. Die Kiezkicker im Glück!

53. Min Unions Becker läuft einmal quer über den gesamten Platz, seine Flanke rutscht aber vollkommen ab.

50. Min Jetzt auch der erste Angriff von St. Pauli in Halbzeit zwei: Ritzka flankt aus dem linken Halbfeld und findet am zweiten Pfosten Burgstaller, der auf Zander ablegt, dessen Hereingabe jedoch keinen Abnehmer findet.

48. Min Die erste Chance im zweiten Durchgang gehört Union. Baumgartl bringt eine Flanke von links auf den ersten Pfosten, wo Awoniyi die lange Ecke anvisiert, den Ball aber nicht richtig trifft. Stattdessen sichert sich Smarsch die Kugel.

46. Min Taktisch deutet alles darauf hin, dass Irvine hier die Sechserposition übernimmt und Becker auf die Acht geht.

46. Min Der zweite Durchgang läuft mit einem personellen Wechsel bei St. Pauli: Becker kommt für Aremu in die Partie.

Anpfiff der zweiten Halbzeit!

Zur Pause steht es 1:1 an der Alten Försterei – und das geht auch so in Ordnung. Union hat hier erwartungsgemäß mehr vom Spiel, St. Pauli verteidigt jedoch leidenschaftlich und setzt nach vorne immer wieder Nadelstiche. Der späte Ausgleich ist natürlich in seinem Zeitpunkt äußerst unglücklich. Für den zweiten Durchgang ist hier in jedem Fall eine Menge Spannung geboten.

Abpfiff der ersten Halbzeit!

45. Min Ganz bitter für St. Pauli. Kurz vor der Pause gleicht Berlin hier aus. Einen langen Ball in die Spitze erläuft Awoniyi, der Medic im Laufduell alt aussehen lässt. Seinen Abschluss pariert Smarsch zunächst stark, doch gegen den Nachschuss von Becker ist er dann machtlos.

45. Min Tor für Union! Becker gleicht aus!

44. Min Irvine schickt Zander mit einem hohen Ball in den Strafraum, dieser legt auf Burgstaller ab. Der Abschluss des Österreichers segelt aber Richtung dritte Etage.

43. Min Eine gefährliche Flanke von links verpasst Trimmel in der Mitte nur knapp.

42. Min Des zwischenzeitlichen Dauerdrucks hat sich St. Pauli vorerst entledigt, gestaltet das Spiel hier wieder etwas offener.

40. Min Und Ritzka fügt sich gleich mal richtig gut ein! Auf links spielt der Neuzugang zunächst Trimmel schwindlig und bringt dann halbhoch nach innen, wo Irvine an den Ball kommt, dessen Mix aus Schuss und Pass aber keinen Abnehmer findet.

38. Min Verletzungsbedingter Wechsel bei St. Pauli: Dittgen kann nicht weitermachen, Ritzka kommt für ihn ins Spiel.

37. Min Mal ein Entlastungsangriff: Dittgen über links und Zander über rechts versuchen es jeweils mit Hereingaben, die jedoch von Berlin geklärt werden können.

35. Min Wieder ist St. Paulis Schlussmann zur Stelle. Der aktive Becker wird rechts zur Grundlinie geschickt und bringt den Ball scharf in den Fünfmeterraum, doch Smarsch ist schnell unten und rettet vor dem einschussbereiten Unioner.

34. Min Aktuell gelingt St. Pauli hier nur wenig Entlastung, Union macht mächtig Druck. Von einem Chancenfeuerwerk kann aber nicht die Rede sein.

31. Min Smarsch! Becker setzt sich mit dem Rücken zum Tor stark gegen Medic durch und schließt aus rund 16 Metern wuchtig ab, doch St. Paulis Schlussmann ist zur Stelle und lenkt den Abschluss über den Querbalken.

29. Min Wie es sich für einen Europacup-Teilnehmer gehört, lässt sich Union hier vom Rückstand nicht aus dem Konzept bringen und hat weiter viele Spielanteile. Bislang steht St. Pauli defensiv aber absolut stabil, allen voran Medic agiert enorm präsent.

26. Min Union mit viel Ballbesitz gegen konzentriert verteidigende Kiezkicker – diese Spielanlage hat sich bereits in den ersten Minuten abgezeichnet und wird durch den Führungstreffer nun natürlich noch deutlicher.

24. Min Union reagiert! Trimmel dringt über rechts in den Strafraum und gibt brandgefährlich per Chip nach innen, doch alle postierten Stürmer verpassen.

23. Min Das hat sich hier überhaupt nicht abgezeichnet, doch das wird den Boys in Brown herzlich egal sein.

21. Min Der Freistoß bringt die Führung für St. Pauli! Die Kiezkicker versuchen es mit einer Variante, an dessen Ende Kyereh abschließt und den strammen Schuss flach rechts unten versenkt.

21. Min Tor für St. Pauli! Kyereh bringt den Kiezklub in Führung!

20. Min Wird es jetzt mal gefährlich? Kyereh wird kurz vor dem Sechszehner gelegt, gute Freistoßchance…

19. Min St. Pauli ist hier keineswegs teilnahmslos, bislang gelingt es den „Eisernen“ aber, die Offensivbemühungen der Schultz-Elf im Keim zu ersticken.

17. Min Den ersten Schuss aufs Tor haben die Gastgeber: Awoniyi zieht von der linken Seite nach innen, doch sein Versuch ist harmlos. Smarsch sicher.

16. Min Mal eine längere Ballbesitzphase für St. Pauli, bisher aber noch ohne Raumgewinn.

14. Min Nächster Union-Vorstoß, diesmal über links, doch Gießelmann rutscht die Flanke völlig über den Schlappen, das Leder landet hinterm Auffangnetz.

12. Min Der Standard bringt nichts ein.

11. Min Scharfe Hereingabe von Trimmel, die Zander bereits zur dritten Union-Ecke klärt.

9. Min Union startet hier durchaus druckvoll und verzeichnete bereits zwei gute Möglichkeiten. Richtig brenzlig wurde es für die St. Pauli-Abwehr aber noch nicht.

7. Min … doch die Mauer bleibt standhaft, der Nachschuss rauscht weit drüber.

5. Min Exzellente Freistoßposition für Union…

4. Min Beifus traut sich gleich mal etwas und zieht aus rund 30 Metern ab, doch der zu zentrale Abschluss ist kein Problem für Rönnow.

4. Min Hartel hat Platz im Mittelfeld, doch der Pass kommt zu ungenau. Trimmel kann klären.

3. Min Nächste Ecke für Union, diese bringt aber keine Gefahr.

1. Min Und die bringt die erste Chance – der Ball kommt auf den ersten Pfosten, doch Prömel setzt den Ball vorbei.

1. Min Union mit einem ersten Vorstoß, einen Distanzschuss blockt Beifus mit dem Kopf zur ersten Ecke.

Anpfiff!

  • Zudem gibt es noch eine Schweigeminute.
  • Die Spieler betreten das Spielfeld, auch heute wird den Opfern des schlimmen Krieges in der Ukraine gedacht, alle Akteure tragen eine weiße Binde mit blauem Friedenszeichen am Arm.
  • Bei St. Pauli feiert zudem der 18-jährige Niklas Jessen sein Debüt im Profikader. Das Mittelfeldtalent unterschrieb in der vergangenen Woche seinen ersten Profivertrag.
  • Damit wechselt Urs Fischer im Vergleich zum 3:1-Sieg gegen Mainz 05 am Wochenende auf zwei Positionen: Rönnow und Becker starten für Luthe und Voglsammer.
  • Das ist die Anfangsformation von Union Berlin: Rönnow – Jaeckel, Knoche, Baumgartl – Trimmel, Khedira, Gießelmann – Haraguchi, Prömel – Becker, Awoniyi.
  • Im Vergleich zum 3:1-Erfolg vom Samstag bedeutet dies vier personelle Veränderungen: Smarsch, Zander, Beifus und Dittgen starten für Vasilj, Dzwigala, Ziereis und Makienok.
  • Und diese Startelf schickt St. Pauli-Trainer Timo Schultz ins Rennen: Smarsch – Zander, Beifus, Medic, Paqarada – Aremu – Irvine, Hartel – Kyereh – Burgstaller, Dittgen.
  • Schiedsrichter der Partie ist Florian Badstübner. Der 31-Jährige pfiff St. Pauli in seiner Laufbahn bislang viermal, letztmals im November 2019 bei einem 1:1 gegen den VfL Bochum. Einen Sieg der Kiezkicker begleitete Badstübner noch nie.
  • Bei St. Paulis Trainer Timo Schultz und der Mannschaft dominiert derweil die Vorfreude: „Alleine die Anstoßzeit, dass es ein Viertelfinale auswärts beim Erstligisten ist – spätestens beim Einlaufen wird das Kribbeln da sein. Es ist für uns eine Riesenchance – Pokal-Halbfinale, ich weiß nicht, wie viele unserer Jungs das schon mal geschafft haben. Wir wollen so viel wie möglich von der Stimmung und der Energie aufsaugen und positiv für uns nutzen.“
  • Als Bundesligist geht Union selbstredend als Favorit in die Partie und ist als einer von nur vier Bundesligisten in diesem Pokal-Viertelfinale fast schon automatisch auch einer der heißesten Anwärter auf den Finaleinzug. Davon will Trainer Urs Fischer aber erstmal noch nichts wissen: „Es ist ein Viertelfinale. Um am Schluss im Finale zu stehen, musst du das Viertelfinale überstehen und dann das Halbfinale. Die Aufgabe ist schwer genug. Da gilt es, den Fokus hinzubekommen.“
  • Für St. Pauli gilt ähnliches, auch den Boys in Brown gelang mit dem 3:1-Sieg in Ingolstadt nach nur einem Sieg aus den vorangegangenen sieben Spielen ein Befreiungsschlag.
  • Zuletzt musste Union jedoch einige Rückschläge verkraften – zunächst im Winter der Abgang von Offensivstar Max Kruse, dann die Serie von drei Niederlagen am Stück. Mit einem 3:1-Erfolg gegen Mainz 05 meldeten sich die „Eisernen“ zuletzt aber pünktlich zum Pokalduell zurück.
  • Nach Jahrzehnten als zwischen der dritten und zweiten Liga pendelnde grauen Maus haben die Köpenicker in den vergangenen beiden Spielzeiten seit dem Aufstieg 2019 eine prächtige Entwicklung genommen, brauchten nur zwei Saisons, um in den europäischen Wettbewerb vorzudringen und haben auch in dieser Runde wieder alle Chancen, sich einen der internationalen Plätze zu sichern.
  • Für Union ist es nach 2000/01 und 2019/20 die dritte Spielzeit, in der man im Pokal bis ins Viertelfinale vordringt. In erstgenannter Spielzeit erreichte man gar das Finale. Für St. Pauli ist es die fünfte Teilnahme an der Runde der letzten acht, weiter schaffte man es nur bei der letzten Viertelfinal-Teilnahme 2005/06, als im Halbfinale dann aber gegen die Bayern (0:3) Schluss war.
  • Mit Blick auf das Heimrecht der „Eisernen“ spricht der Gegner heute für, der Wettbewerb allerdings gegen die Berliner: So verlor Union zwar nur zwei der elf Heimspiele gegen St. Pauli, im Pokal musste man bei Auftritten im heimischen Stadion allerdings zuletzt sieben Mal in Folge die Segel streichen, der letzte Heimsieg in diesem Wettbewerb liegt über 20 Jahre zurück.
  • Zunächst ein Blick in die Vergangenheit: Letztmals trafen die beiden Klubs im Februar 2019 in der Aufstiegssaison der Berliner aufeinander. Damals konnte sich St. Pauli daheim mit 3:2 durchsetzen. Zuvor war man gegen Union allerdings über vier Jahre sieglos.
  • Moin und herzlich willkommen zum MOPO-Liveticker des DFB-Pokal-Viertelfinalspiels zwischen Union Berlin und dem FC St. Pauli! Anpfiff ist um 20.45 Uhr an der Alten Försterei.

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