Manuel Späth, Blazenko Lackovic und Torsten Jansen vom HSV Hamburg
  • Wollen die Trendwende auswärts: Manuel Späth, Blazenko Lackovic und Trainer Torsten Jansen (v.l.)
  • Foto: WITTERS

Kampf gegen den Auswärts-Fluch: HSVH-Trainer Jansen gibt ein Versprechen

Es war am 21. Oktober 2021, vor mehr als vier Monaten, als die Hamburger Handballer auswärts zum letzten Mal gewinnen konnten. Nach dem 28:23 bei Balingen-Weilstetten gab es für den HSVH zuletzt fünf Niederlagen in Folge. In Melsungen hoffen die Hamburger nun auf die Wende in der Fremde.

Die jüngsten Auftritte seiner Mannschaft – insbesondere vor zwei Wochen in Wetzlar (25:26) – machen Trainer Torsten Jansen Mut. „Wie wir uns in Wetzlar in der zweiten Halbzeit präsentiert haben, sollte uns zuversichtlich stimmen“, sagt Jansen. Eine kämpferische Leistung und Comeback-Qualitäten – damit hatten die Hamburger schon das Hinspiel Ende November (26:25) für sich entscheiden können. Nun soll es auch mal wieder auswärts klappen.

Handball: HSV Hamburg hofft auf Auswärtssieg in Melsungen

Und das ausgerechnet bei der MT Melsungen, die fast ebenso lange (seit Anfang November) vor heimischen Fans nicht mehr verloren hat. Für Jansen hat eine solche Statistik aber keine Bedeutung. „Egal, welchen Lauf jemand hat – ein Lauf kann immer gestoppt werden“, kündigt der Coach an. „Wir erwarten nicht zu viel, außer dass wir Vollgas geben und uns hinterher nichts vorwerfen müssen.“


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Bereits in der Nacht geht es für den HSVH-Tross per Bus aus Hessen zurück in den Norden – für Jansen im Idealfall mit zwei Zählern mehr: „Wir werden alles reinhauen und alles geben, um hoffentlich mit Punkten zurück nach Hamburg zu fahren.“

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