• Xavier Amaechi ist vorerst zurück beim HSV - und muss nun erst mal fünf Tage in Quarantäne verbringen.
  • Foto: WITTERS

Leih-Deal hängt: Amaechi kommt zurück zum HSV – und muss in Quarantäne

Das hatten sie sich anders vorgestellt. Rund zwei Wochen lang wartete Xavier Amaechi in seiner Heimat England auf das Zustandekommen eines Leih-Deals. Nun ist der Junioren-Nationalspieler zurück in Hamburg. Ohne neuen Klub, aber dafür in Quarantäne.

Amaechis bittere Rückreise. Nach wie vor sind neben deutschen Zweitligisten auch Vereine aus seiner Heimat an ihm interessiert. Da der Ausgang der Gespräche aber weiterhin total offen ist, entschieden die HSV-Bosse nun, Amaechi erstmal zurück fliegen zu lassen.

Am Donnerstag bestieg er die Maschine nach Hamburg, da hatten die HSV-Betreuer schon alles geregelt, damit der 20-Jährige beruhigt und top organisiert in seine Quarantäne starten kann.

HSV: Amaechi muss in Kürze zwei Corona-Tests absolvieren

Wie aber geht es weiter? Zwei Corona-Tests müsste Amaechi nach seiner Isolation absolvieren, dann könnte er wieder mit seinen HSV-Kollegen  trainieren.

Absolut vorstellbar aber auch, dass er sofort wieder auf die Insel fliegt – sollten die Verhandlungen mit einem englischen Klubs bis dahin abgeschlossen sein. Dann müsste der Offensivmann in England erneut fünf Tage lang in Quarantäne.

Amaechi war nach seinem Weihnachtsurlaub vorsorglich in der Heimat geblieben und hielt sich mit Hilfe eines Privattrainers fit. Der HSV aber beugte mit der Rückholaktion nun einem Scheitern der Gespräche mit den englischen Interessenten vor. 

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