Irre These: Insider erklären, was wirklich hinter Putins Angriff stecken könnte
Bomben, Raketen, Beschuss: Seit einem Monat greifen Putins Truppen die Ukraine an. Die angebliche Begründung: Russland wolle das Nachbarland, das geführt wird von einem demokratisch gewählten, jüdischen Präsidenten, „entnazifizieren“. Beobachter kritisieren schon lange, dass die angeführte Rechtfertigung für den Krieg an den Haaren herbeigezogen ist. Steckt womöglich etwas ganz anderes hinter Putins Invasion?
Wochenlang hatte Russlands Präsident Wladimir Putin an der Grenze zum Nachbarland Truppen zusammengezogen und militärisches Equipment aufgebaut. Alles nur zu Übungszwecken, sagte er noch Anfang des Jahres, als die Ukraine immer nervöser wurde. Seit 24. Februar ist klar: Putin hat alle belogen. Seine Invasion wird weltweit auf das Schärfste verurteilt – auch, weil es keine Rechtfertigung für den Einmarsch gibt.
Offiziell führt Russlands Präsident mehrere Gründe für den Angriff an: Er wolle die Ukraine unter ihrem jüdischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj „entnazifizieren“, die dort angeblich im Bau befindlichen Atomwaffen vernichten, das vom Westen hochgerüstete Land entmilitarisieren, den angeblichen Genozid im Donbass stoppen. Unabhängige Beobachter haben für keinen einzigen Vorwurf Putins glaubwürdige Anhaltspunkte gefunden. Oder anders ausgedrückt: Die Invasion, so wie Russlands Präsident sie kommuniziert, fußt wohl erneut auf Lügen.
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