Psychologe erklärt: „Der HSV hat seit Jahren das gleiche Problem“
Sechs Wochen ist es her, da war die Welt des HSV rosarot. Nacheinander hatte das Team von Trainer Tim Walter Köln, St. Pauli, Darmstadt und Heidenheim besiegt. In der Tabelle hatte der HSV zumindest den dritten Platz erklommen. Die Brust schien so breit wie die Elbe zu sein. Was folgte, war ein kaum vorherzusehender Schiffbruch. Sportpsychologe Matthias Herzog erklärt, warum es dem HSV dennoch immer wieder in dieser Phase der Saison passiert.
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