Hamburg: Das sind die Lieblings-Brötchen der MOPO-Leser
Alles begann mit einer kleinen Maulerei. In der Kolumne „News von der Brücke“ beklagte sich MOPO-Chefredakteur Maik Koltermann vor ein paar Tagen, dass es in Hamburg kaum anständige Brötchen gebe, und nannte die ihm aus seiner Sicht einzig bekannte Ausnahme: Baguette-Brötchen von Allwörden. Gleichzeitig bat er die Leser, uns ihre Favoriten zu nennen. Hier ein paar Auszüge aus den Vorschlägen.
- Florian Quandt „Spitzwecke von Dat Backhus. Schönes Wochenende!“, schreibt Herr Henker kurz und knapp. Ein guter Tipp, weil: Gehaltvolles, griffiges Brötchen mit fester Textur und viel Geschmack.
- Florian Quandt Brötchen von Feinkost Lindner empfiehlt Rolf Brandt. „Sehr viele Backwaren und interessante Brotsorten. Die Baguette-Brötchen sind zwar klein, aber mit tollem Geschmack – und man kann ja auch mehrere kaufen für die gewünschte Menge.“
- Florian Quandt „Psssst! Die besten Baguette-Brötchen und das beste Baguettebrot gibt es bei der Bäckerei Wulf, Eppendorfer Weg 52. Die backen noch selbst“, schreibt Joachim Knüppel.
- Florian Quandt „Ich habe mich selten am Samstagmorgen aus dem Haus begeben, um Brötchen zu besorgen. Ich wurde umgestimmt: Copenhagen Coffee Lab, (Eppendorfer Landstraße 4) ist die ultimative Brötchen-Adresse, speziell die Baguette-Brötchen machen süchtig. Es lohnt sich wirklich auch eine weitere Anfahrt und sich in der Schlange anzustellen“, schreibt Frau Stauss.
- Florian Quandt „Die besten Brötchen gibt es bei Nur Hier bei Rewe in Bahrenfeld. Groß, knackig, lecker. Und auch am nächsten Tag noch zu gebrauchen. Ich fahr extra nur wegen der Brötchen da hin“, schreibt Frau Hornig.
- Florian Quandt „Die besten Brötchen (Schrippen) gibt es bei der Braaker Mühle. Nicht nur die übliche Pappe, sondern frische Ware. Wer kräftiges Brot mag, dem ist das Holzfällerbrot dort zu empfehlen“, meint Thomas Bauer.
- Florian Quandt „Der Tag beginnt mit einem ,Krusti‘ vom Finkenwerder Bäcker Körner. Macht seinem Namen alle Ehre, außen krustig und locker, innen fluffig. Oder einem Dinkel- oder Weltmeister-Brötchen. Und als Abschluss eine Müslistange mit selbstgemachter Marmelade und dazu noch einen kleinen Espresso“, meint Rainer Brodersen.