• Emotion, Leidenschaft und Energie: Edin Terzic hat den BVB-Profis zuletzt wieder neues Leben eingehaucht.
  • Foto: WITTERS

Trotz Rose-Ankunft: Ist Edin Terzic bald wieder Chef-Trainer in Dortmund?

Es läuft wieder beim BVB! Trotz der bitteren Pleite gegen Bayern München überzeugten die Dortmunder zuvor mit vier Siegen in Serie. In erster Linie natürlich ein Verdienst von Trainer Edin Terzic, der jedoch ab Sommer und mit der Ankunft von Marco Rose wieder ins zweite Glied rücken muss. Chancen auf eine große Karriere behält er aber auch dann!

Einem Bericht der „Bild“ zufolge soll Terzic von den BVB-Bossen eine „Zweite-Chance-Perspektive“ erhalten haben. Ein Köder-Versuch, den Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke, Sportdirektor Micheal Zorc sowie dessen Nachfolger und Noch-Lizenzspieler-Chef Sebastian Kehl ganz bewusst unternommen haben.

Trotz Marco Rose: Wird Edin Terzic bald wieder BVB-Cheftrainer?

Ihnen ist nämlich klar, dass Terzic bei anhaltendem Erfolg auch die Begehrlichkeiten anderer Klubs wecken wird. Und der Noch-Coach selbst soll nach „Bild“-Informationen ohnehin Gefallen an seiner Rolle gefunden zu haben, eine Mannschaft von der Cheftrainer-Position aus zu verantworten.

Da Marco Rose ab Sommer ebenjenen Job von Terzic übernehmen und dieser wieder in seine Co-Trainer-Rolle zurückkehren wird, wollen die Dortmunder Verantwortlichen einem möglichen Abflug von Terzic nun zuvorkommen – mit einer verheißungsvollen Perspektive.

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Laut dem „Bild“-Bericht sollen Watzke und Co. Terzic versprochen haben, dass er bei einer eines Tages zu vollziehenden Trennung von Rose wieder in die vorderste Reihe rücken darf. Positiv für Terzic: Mit seinen 38 Jahren ist er ohnehin noch lange nicht am Ende seiner Karriere und auch er kann natürlich von erfahrenen Übungsleitern wie Rose noch einiges lernen.

BVB-Bosse versprechen Terzic eine „Zweite-Chance-Perspektive“

Dass er kein Problem damit habe, ab Sommer (vorübergehend) wieder eine Position zurückzutreten, hatte Terzic zuletzt sowieso immer wieder betont und dies mit seiner Hingabe zu seinem Herzensverein Borussia Dortmund begründet.

Die Chancen stehen mit der ihm versprochenen „Zweite-Chance-Perspektive“ nun jedenfalls nicht schlecht, dass Terzic‘ Demut sowie Geduld mittelfristig wieder belohnt werden – mit dem Job, den er bereits heute mehr als überzeugend ausfüllt.

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