• Bea Fiedler am vierten Tag in der RTL „Dschungelshow“
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„Brechreiz“ bei älteren Männern: Bea Fiedler mit Aufreger in „Dschungelshow“

Köln –

Jung, hübsch und „meistens Brasilianer“: Bea Fiedler (63, „Eis am Stiel“) hat in der „Dschungelshow“ tiefe Einblicke in ihr Beuteschema bei Männern gegeben. Doch das kam nicht gut an – Zuschauer straften die Schauspielerin ab.

„Meine Männer dürfen nicht älter als 19, 20 bis höchstens 25 Jahre sein“, sagte Fiedler am Mittwoch in der RTL-Sendung. „Ebenmäßige Gesichtszüge, dazu stahlblaue Augen, ganz dichte, rabenschwarze Haare, gerne auch länger. Meistens sind das Brasilianer“, führte sie aus. Bei Männern in ihrer Altersklasse kriege sie „Brechreiz“. Mit 25 Jahren fingen die Herren an abzubauen, sagte Fiedler. Mit Beziehungen habe sie wenig Glück gehabt: Einen ihrer Freunde habe sie sehr geliebt, alles andere sei meistens nur Spaß gewesen.

„Dschungelshow“: Dieses Jahr nicht in Australien

Die Zuschauer entschieden am Ende, dass Fiedler die Sendung verlassen muss. Gemeinsam mit Sängerin Lydia Kelovitz (30, „Deutschland sucht den Superstar“) und Podcaster Lars Tönsfeuerborn (30, „Prince Charming“) hatte sie die zweite Runde in der Alternativ-Show zum „Dschungelcamp“ bestritten.

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Wegen der Corona-Pandemie wird das Camp nicht wie gewohnt im Januar aus Australien gesendet. Stattdessen sperrt RTL in der ersten Runde je drei der insgesamt zwölf Kandidaten in ein kleines Haus in einem Studiokomplex in Hürth bei Köln. Kelovitz und Tönsfeuerborn ziehen nun ins Halbfinale ein. Nach rund zwei Wochen soll ein Sieger gekürt werden, der das Ticket für „Ich bin ein Star – Holt mich hier raus“ im kommenden Jahr sicher hat. In der nächsten Runde sind nach Angaben des Privatsenders Ex-„Bachelor“ Oliver Sanne, der einstige „Prince Charming“-Kandidat Sam Dylan und Christina Dimitriou aus der Reality-Show „Temptation Island“ zu sehen.

Lydia Kelovitz: Heiratete ihre erste große Liebe

Auch Kelovitz gab am Mittwoch Einblicke in ihr Liebesleben. Sie habe ihre erste große Liebe geheiratet. „Ich hatte ihn sehr gerne, aber wir hatten andere Vorstellungen“, erklärte die 30-Jährige. Momentan sei sie nicht auf der Suche. Möglicherweise weil sie schon fündig geworden ist: Erneut machte sie ihre Schwärmerei für Dschungelarzt Dr. Bob deutlich, sang ihm sogar ein Mini-Ständchen und freute sich nach dem Weiterkommen: „Ich werde dich wiedersehen, meine Liebe!“

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Bei der „Dschungelprüfung“ mussten die drei zuvor buchstabieren. Dabei galt es die Kategorien auf Holztafeln aus Kisten zu fischen, in denen sich nacheinander Vogelspinnen, Kröten und ein Alligator tummelten. Wenn einer der Kandidaten ein Wort falsch buchstabierte, bekamen die anderen einen Stromschlag. Kelovitz und Tönsfeuerborn gelang das sehr gut. Nur der Podcaster schaffte das Wort Rosenkavalier nicht – weil ihm Fiedler ungebeten vorsagte. Bei ihren eigenen Worten hätte Fiedler durchaus Hilfe gebrauchen können. Sie lag drei Mal daneben. (dpa)

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