• Holte bei der Nordischen Ski-WM 2019 zwei Goldmedaillen: Juliane Seyfarth
  • Foto: picture alliance/dpa

Für den Playboy: Deutsche Skisprung-Weltmeisterin lässt die Hüllen fallen

Eigentlich erregt sie beim Springen von der Schanze Aufmerksamkeit. Doch nun zeigt sich Skisprung-Weltmeisterin Juliane Seyfarth von einer ganz neuen Seite: leicht bekleidet auf der „Playboy“-Titelseite!

Die 30-jährige Athletin aus Ruhla (Thüringen) ziert in der März-Ausgabe das Cover des „Playboy“. Kennt man sie doch eigentlich nur im eng anliegenden Ski-Anzug, lässt die Skisprung-Weltmeisterin für das Männermagazin nun ihre Hüllen fallen.

Weltmeisterin: „Playboy-Fotos erzeugen Aufmerksamkeit für das Skispringen“

Für sie sei Skispringen ebenso wie Aktfotografie „eine Art von Kunst“, beschreibt Seyfarth im „Playboy“-Magazin die Aufnahmen ihres bisher der Öffentlichkeit vorenthaltenen Körpers. Gleichzeitig verspricht sich die Athletin von ihren Sportler-Kollegen eine positive Resonanz ihrer Freizügigkeit – mit der Begründung, dass die Fotos „positive Aufmerksamkeit auf unseren Sport lenken“.

Sportlich läuft es für Seyfarth derzeit weniger rund

Seyfarths „Playboy“-Aktivität kommt überraschend, hat die 1,60 Meter große Athletin in ihrer Karriere doch schon einige Erfolge vorzuweisen: Bei der WM 2019 in Seefeld holte sie sowohl mit dem Team als auch im Mixed Gold, in der Saison 2018/19 gelangen ihr vier Weltcupsiege.

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Derzeit läuft es für die Bundeswehrsoldatin der Sportfördergruppe Sonthofen allerdings weniger rund. „Sie bleibt unser Sorgenkind“, hatte Bundestrainer Andreas Bauer nach dem vergangenen Wochenende im ZDF über Seyfarth gesagt, die in der laufenden Saison nicht über einen 17. Platz hinauskam.

Seyfarth: Perfekter Sprung besser als Sex?

Nun also der Versuch im Männermagazin. Vielleicht läuft es da ja besser. In der „Bild“ mit der Frage konfrontiert, ob ein perfekter Sprung besser sei als Sex, antwortete Skispringerin Seyfarth zumindest schon einmal schlagfertig: „Ich denke, der Adrenalinspiegel ist da ähnlich. Ich möchte aufs keines von beiden verzichten.“

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