Mutiger Plan: Eintracht-Präsident will Party am Buckingham Palast feiern
Nachdem sich Eintracht Frankfurts Vereinspräsident Peter Fischer zuletzt über den Gegner West Ham United erboste, konzentriert er sich jetzt auf mögliche Feierlichkeiten. Der 66-Jährige will sich nach dem Partytag von Barcelona auch in London ordentlich bemerkbar machen.
Vor dem Europa-League-Halbfinale bei West Ham United am Donnerstag (21 Uhr/RTL) kündigte Fischer nach übereinstimmenden Berichten an: „Das lasse ich mir nicht nehmen, egal wo wir in Europa spielen. Ich weiß zwar noch nicht, an welchem Platz – es gibt ja einige in London. Warum nicht vorm Buckingham Palast? Da ist momentan nicht viel los.“
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Nach Barcelona waren rund 30.000 Eintracht-Fans gereist, die erst in der Stadt und später beim 3:2-Sieg im Camp Nou feierten. Für die Partie im Olympiastadion von London soll der Bundesligist diesmal nur 3000 Tickets bekommen. „Wir bekommen das hin. Und wir werden mehr als 3000 sein!“, kündigte Fischer an.
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Die Eintracht-Führung fürchtet, dass Fans, die außerhalb des Gästeblocks ins Stadion kommen, wieder rausgeworfen werden. So ähnlich sei es dem Klub schon 2019 beim FC Chelsea ergangen, schilderte Fischer. Eine Woche später findet am 5. Mai das Rückspiel in Frankfurt statt. (dpa/pfe)