• Großer Erfolg: 2003 wurden Michael Mutzel und Felix Magath mit Stuttgart Zweiter, qualifizierten sich für die Champions League.
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„Er war vielleicht nicht ganz lieb“: HSV-Sportchef Mutzel über seine Zeit mit Magath

Sie kennen und sie schätzen sich. Wenn der HSV am Sonntag bei den Würzburger Kickers antritt, gibt es auch ein Wiedersehen mit Felix Magath. Die Vorfreude auf Seiten der Hamburger ist bereits groß. 

Als Chef des Bereichs „Global Soccer“ bei Würzburg-Sponsor „Flyeralarm“ zieht der ehemalige HSV-Spieler, Trainer und Manager bei den Kickers die Fäden im sportlichen Bereich. Eine Verbindung hat er auch zu HSV-Sportdirektor Michael Mutzel, der einst in Stuttgart sein Spieler war.

Für Mutzel war Magath ein harter aber auch guter Trainer

„Ich freue mich, ihn mal wiederzusehen und vielleicht neben dem Spiel mal einen Kaffee zu trinken und ein bisschen zu schnacken“, sagt Mutzel, der an den Trainer Magath keine schlechten Erinnerungen hat. „Er war vielleicht nicht ganz lieb, aber ich hatte immer einen sehr guten Austausch und einen guten Umgang. Er war schon ein harter Trainer, aber ich mochte, dass er immer ehrlich war und man auch wusste, wo man steht. Das war vielleicht manchmal nicht schön als Spieler, aber das fand ich immer gut. Ich bin damit gut klargekommen. Ich glaube, dass er mit mir als Spieler ganz zufrieden war.“

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Den größten Erfolg feierten Mutzel und Magath gemeinsam in Stuttgart in der Saison 2002/03 mit der Vize-Meisterschaft und der damit verbundenen direkten Qualifikation für die Champions League. Auch wenn sich die Wege danach trennten, blieb die Verbindung bis heute. Mutzel: „Ich habe immer mal wieder Kontakt, jetzt auch beruflicher Natur.“

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