Bitteres Comeback: HSV-Profi Gjasula machte sich schon nach fünf Minuten vieles kaputt
Erstmals seit dem 2:1 beim Karlsruher SC Ende Dezember stand Klaus Gjasula gegen Darmstadt wieder in der HSV-Startelf. Es wurde ein Zitter-Comeback. Keine sechs Minuten waren gespielt, da senste der Albaner Darmstadts Bader um und kassierte die Gelbe Karte.
Schon kurz zuvor hätte es soweit sein können, nach einem Foul an Erich Berko hatte Schiedsrichter Kampka aber Gnade walten lassen.
Thioune erklärt: Darum hatte Gjasula seine Chance verdient
Nach der Verwarnung war der 31-Jährige akut Gelb-Rot-gefährdet, wirkte unsicher. „Klaus hat gut trainiert, mit Amadou Onana hatten wir einen Ausfall auf der Sechs. Entsprechend hat sich Klaus seine Platzzeit verdient“, erklärte Trainer Daniel Thioune nach dem Spiel.
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Mit zunehmender Spieldauer fing sich der Mittelfeldmann, ehe er in der 61. Minute durch David Kinsombi ersetzt wurde. Ein bitteres Comeback.