Gewalt gegen Prostituierte: „Während Corona habe ich die übelsten Geschichten gehört“
„Erotisches Date im Auto“ – mit solchen und ähnlichen Texten soll eine 35-jährige Hamburgerin auf einschlägigen Internetseiten ihre Dienstleistungen angeboten haben. Vergangenes Wochenende wurde in einem Wald im Kreis Harburg ihre Leiche gefunden – mutmaßlich wurde sie von einem Freier getötet. Immer wieder kommt es zu Gewalttaten gegen Prostituierte – die Corona-Pandemie hat dieses Problem verstärkt, glaubt Stephanie Klee (59), selbst Sexarbeiterin. Im MOPO-Interview sagt sie, wie gefährlich Prostituierte wirklich leben, welche Probleme der Lockdown verursacht hat und was sie Karl Lauterbach entgegenhält.
MOPO: Frau Klee, was macht das Leben als Prostituierte besonders gefährlich?
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