Meffert
  • Jonas Meffert musste den nächsten Relegations-K.o. verkraften.
  • Foto: WITTERS

„Tut sehr weh“: HSV-Profi erlebt tragischen Relegations-Hattrick

Es bleibt dabei. Jonas Meffert und die Relegation passen einfach nicht zusammen. 2015 scheiterte er dramatisch mit dem Karlsruher SC am HSV, in der vergangenen Saison wurde er mit Holstein Kiel vom 1. FC Köln gestoppt. Nun reiht sich auch Hertha BSC in die Liste der bitteren Saisonendspiele für den 27-Jährigen ein.

„Es tut heute sehr weh und wird auch morgen noch sehr weh tun. Ich kenne das ja schon“, erklärte der sichtlich mitgenommene Mittelfeldspieler nach dem Abpfiff. Entscheidend war für ihn gegen Berlin direkt das frühe Gegentor.

Jonas Meffert erklärt: „Der frühe Gegentreffer war für uns wie ein Killer“

„Das war für uns wie ein Killer“, so Meffert, der selbst am Gegentreffer aktiv beteiligt war, weil er Torschütze Dedryck Boyata aus den Augen verlor. „Wir müssen das besser verteidigen. Auch ich kann das besser machen.“

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In die Zukunft schaut Meffert trotz der Enttäuschung optimistisch.  Seine Ansage: „Aus diesen beiden Spielen kann jeder von uns richtig viel lernen. Ich bin mir sicher, dass uns das alle besser machen wird.“

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