Zweiter Fall Alaba? Bayern-Star bekommt Deadline von den Bossen

Verlässt Serge Gnabry den FC Bayern? Oder verlängert er seinen Vertrag, der ihn aktuell noch bis 2023 beim FC Bayern bindet? Laut Medienberichten sollen ihm die Verantwortlichen in München nun einen Deadline gegeben haben, bis zu der Gnabry seine Entscheidung treffen muss.

Beim FC Bayern nimmt das Transfer-Karussell nun richtig Fahrt auf. Neben dem omnipräsenten Hin und Her um einen Abgang von Robert Lewandowski und dem bevorstehendem Transfer von Ajax-Talent Ryan Gravenberch steht mit Serge Gnabry ein deutscher Nationalspieler im Fokus, dessen Vertrag im Sommer 2023 ausläuft.

Serge Gnabry: Vertrag beim FC Bayern bis 2023

Der Flügelspieler wünscht sich vom Verein eine höhere Wertschätzung, womöglich in Form eines angepassten Gehalts. Wie die „Bild“ berichtet, soll er ein Angebot des FC Bayern von bis zu 19 Millionen Euro jährlich ausgeschlagen haben.

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Die Bayern-Bosse würden Gnabry wohl noch in diesem Sommer verkaufen, sollte der Nationalspieler nicht noch umdenken. Die Ablösesumme für Gnabry soll bei rund 40 Millionen Euro liegen.

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Dass Bayern den Forderungen Gnabrys, der von der Agentur Roof betreut wird, nachgibt, ist nur schwer vorstellbar. Ein weiteres Szenario wie bei David Alaba, der ebenfalls mehr Wertschätzung in Form eines höheren Gehalts forderte, gilt da als wahrscheinlicher. Alabas Vertrag wurde nicht verlängert, der Innenverteidiger verließ die Bayern anschließend und schloss sich bekanntlich Real Madrid an.

Serge Gnabry: Zukunft bei Real Madrid?

Genau dort könnte auch die Zukunft von Serge Gnabry liegen. Denn Real braucht einen „Ersatz“ für Kylian Mbappé, der den Königlichen nach monatelangen Spekulationen eine Absage erteilte und in Paris verlängerte.

Aber auch Gnabrys Jugendklub, der FC Arsenal, oder Juventus Turin, bei denen Alvaro Morata wohl nicht über den Sommer hinaus bleiben wird, wird Interesse nachgesagt. Für den 26-Jährigen stehen jetzt die Wochen der Wahrheit an. Zumal mit Sadio Mané ein möglicher Ersatz für ihn bei den Bayern heiß im Gespräch ist.