Makienok, St. Pauli
  • Simon Makienok erhielt bei St. Pauli keinen neuen Vertrag.
  • Foto: WITTERS

„Respektlos!“ Nächste heftige Kritik am Umgang beim FC St. Pauli

Es nimmt einfach kein Ende: In Simon Makienoks Lebensgefährtin Ida-Sophia hat sich die nächste Person mit heftiger Kritik an Beschäftigten des FC St. Pauli an die Öffentlichkeit gewandt. Die sind nicht namentlich erwähnt, zumindest Sportchef Andreas Bornemann dürfte sich aber erneut angesprochen fühlen.

Es mache sie „traurig und wütend“, schrieb sie auf Instagram, „dass zwei wunderschöne Jahre auf diese Art und Weise enden mussten“. Für sie stehe Sport für Respekt, aber „so etwas sollte nie derart respektlos beendet werden wie in diesem Fall. Speziell vom Kern des Ganzen“.

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Makienok war nach der Saison mitgeteilt worden, dass er keinen neuen Vertrag erhält. Kritik an Bornemanns Vorgehensweise hat es bereits von etlichen scheidenden Spielern gegeben, am deutlichsten war dabei kürzlich Max Dittgen geworden.

Simon Makienoks Freundin mit sehr warmen Worten für die Fans des FC St. Pauli

Für das Gros der Menschen rund um den Kiezklub hatte Ida-Sophia aber warme Worte parat. „Danke, dass ihr mir gezeigt habt, dass Fußball und Politik vereint sein können und jeden tag für die großartigsten Werte gekämpft wird“, schrieb sie an die Fans. „Als wir hergezogen sind, wusste ich nicht, dass sich Fußball wie eine Gemeinschaft anfühlen kann. Aber jetzt weiß ich es.“

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