Prostituierte fordern: „Wir wollen uns nicht mehr schämen für unseren Beruf“
Wohnungsbordelle in Hamburg waren ihr Revier: Viele Jahre ging Johanna Weber aus St. Georg dort anschaffen. Inzwischen lebt und arbeitet sie in Berlin. Die politische Sprecherin des Berufsverbands erotische und sexuelle Dienstleistungen fordert: „Prostituierte muss eine normale Berufsbezeichnung werden“.
Hintergrund der Forderung ist das Prostituiertenschutzgesetz. Es soll ab 1. Juli auf den Prüfstand kommen.
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