Haas-Chef wird deutlich: Crash-Verbot für Mick Schumacher
Nachdem Mick Schumacher bereits beim Rennen in Saudi-Arabien einen Unfall gebaut hatte, erwischte es den 23-Jährigen zuletzt in Monaco erneut schwer. Der Deutsche verlor die Kontrolle über sein Fahrzeug und krachte in einen Reifenstapel, was zur Folge hatte, dass der Wagen einen Totalschaden erlitt. Nun äußert sich der Chef des Haas-Rennstalls über die bevorstehenden Rennen.
Teamchef Günther Steiner hat genug von teuren Unfällen und seine Piloten Mick Schumacher und Kevin Magnussen vor dem nächsten Einsatz in der Formel 1 zu einem crashfreien Rennen ermahnt. „Wir hoffen, dass wir in Baku keine Schäden haben werden“, sagte Steiner vor dem Großen Preis von Aserbaidschan am Sonntag (13 Uhr/Sky).
Unfälle kann sich das Haas-Team nicht erlauben
Dabei richtete er seinen Blick vor allem auf das folgende Rennen in Kanada, das nur eine Woche später ansteht: „Wir haben nur wenige Tage Zeit, um uns dort einzurichten. Wenn man also einen Schaden am Auto hat, wird es noch schwieriger.“
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Vor allem Schumacher dürfte sich nach seinem erneuten kostspieligen Unfall beim Klassiker in Monaco angesprochen fühlen. Der 23-Jährige, der weiterhin auf seinen ersten WM-Punkt in der Formel 1 wartet, gab sich vor dem Rennen auf dem Straßenkurs in Baku zuversichtlich.
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„Baku und Monaco sind sehr verschieden. Es kommt darauf an, sich schnell anzupassen. Ich denke, Baku wird sich im Vergleich zu Monaco sogar ziemlich breit anfühlen“, sagte Schumacher. Man sollte in einer guten Position für Baku sein, „vor allem, weil unser Auto bisher auf fast jeder Strecke gut funktioniert hat“. (dpa/pw)
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