Hamburgs Anti-Flut-Plan: Wie sich die Stadt auf Extremwetter vorbereiten will
Hitze und Dürre, dann wieder Starkregen und Sturmfluten: Extreme Wetterphänomene nehmen auch in Hamburg zu. Die Hansestadt hat bereits Ideen, wie sie die Folgen abmildern und Schäden verhindern will.
Zum Glück fängt Hamburg nicht jetzt erst an, sich Gedanken über die Folgen des Klimawandels zu machen. Wie eine Sprecherin der Umweltbehörde gegenüber der MOPO erklärt, setze die Stadt bereits seit rund zehn Jahren Maßnahmen um, damit die Stadt den Folgen von Extremwetter nicht schutzlos ausgeliefert ist.
Konkret bedeutet das: Deiche erhöhen und Dächer bepflanzen. Doch es gibt auch Pläne für flächendeckende Maßnahmen. So zeigt eine Karte aus dem vergangenen Jahr, wo sich nach Starkregen Wassermassen in der Stadt ansammeln.
DE-DE
- Deutsch (Deutschland)
WEITERLESEN MIT MOPO+
MOPO+ Abo
für 1,00 €Jetzt sichern!Neukunden lesen die ersten 4 Wochen für nur 1 €!Zugriff auf alle M+-ArtikelWeniger Werbung
Danach nur 7,90 € alle 4 Wochen //
online kündbarMOPO+ Jubiläumsabo
10 Wochen für 7,50 €Jetzt sichern!75 Jahre MOPO: Jetzt 60% sparen!Zugriff auf alle M+-ArtikelWeniger Werbung
Danach nur 7,90 € alle 4 Wochen //
online kündbar