Teddy verbrannt, Luxus-Gitarre zerstört: Pete Doherty über Beziehung mit Ex Kate Moss
Sie waren DAS Promi-Paar der Nullerjahre, jahrelang verfolgte die Presse weltweit die Achterbahn-Beziehung von Babyshambles-Frontmann und Supermodel Kate Moss. 2007 war dann endgültig Schluss bei dem Paar, das sich vor allem beim Thema Party- und Drogen-Exzessen gut verstand. Jetzt hat der Musiker in seiner Autobiographie Details der Zeit mit seiner Ex zum Besten gegeben – einige davon haben’s in sich.
Die „Daily Mail“ hat bereits jetzt Einblicke in das bis dato unveröffentlichte Werk des Musikers werfen können und berichtet von Dohertys Ausführungen als eine Art Abrechnung mit seiner Verflossenen. Besonders tragisch: „Sie hat meinen Teddybär, der Pandy heißt, mit Benzin übergossen und angezündet – das ist nicht lustig. Ich habe ihn immer in London mit mir herumgetragen“, wird Doherty zitiert. Weiterhin schildert er, dass die heute 48-Jährige auch eine wertvolle Gitarre von ihm zerstört hat.
Er gesteht aber auch, dass er die Model-Ikone bereits in den ersten Wochen der Beziehung dazu gedrängt habe, sich ein Tattoo mit seinen Initialen stechen zu lassen. Die zweieinhalb Jahre, in denen sie zusammen waren, beschreibt Doherty als „ständigen Kampf“ – wegen seiner Drogensucht und „ihrer Besessenheit von der Boulevardpresse und ihrem Image“.
Mit Details über Kate Moss: Pete Doherty schreibt Autobiographie
Weiter beschreibt Doherty Momente, in denen Situationen immer wieder eskalierten. Als er einst allein bei ihr zu Hause war, habe er im Bett gelegen und darunter nach seinen Drogen gesucht. Dabei habe er versehentlich den Panikknopf betätigt, der am Bettrand befestigt war. „12 bewaffnete Polizisten kamen in ihrem Haus […] an. Sie war wirklich unglücklich über solche Dinge.“
Der Rockmusiker, der heute mit seiner Frau Katia in Nordfrankreich lebt, hat mittlerweile die Zeit mit Kate verarbeitet und resümiert: „Ich liebte sie wirklich, und ich wusste, dass sie mich liebte – da war nur dieses ganze Durcheinander zwischen uns, mit all ihrem Chaos und meinem Chaos. Diese Art von zerstörerischer Beziehung hat nichts Glamouröses an sich – sie zermürbt einen am Ende und macht einen unangenehm.“ Und auch Moss scheint froh zu sein, mit Doherty nicht mehr abhängen zu müssen, bereits kurz nachdem Schluss war, sagte sie dem „Mirror“: „Ich wünschte, ich hätte ihn nie kennengelernt“.
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Das Ende war wohl für alle Beteiligten besser. Moss ist nach einer gescheiterten Ehe mit Musiker Jamie Hince bereits seit 2016 glücklich mit Fotograf Nikolai von Bismarck glücklich. Doherty ist ebenfalls seit 2021 unter der Haube.
Auch den Drogen hat der Ex-Abhängige seit 2019 komplett abgeschworen – und auch von seiner Verflossenen gab es in den vergangenen Jahren keine Skandal-Koks-Fotos oder sonstige Drogen-Ausrutscher. Ende gut, alles gut also! (alp)