Die HSV-Profis haben Spaß in Österreich
  • Bestens gelaunt zum Start ins Trainingslager: Die HSV-Profis Sonny Kittel, Ludovit Reis und Sebastian Schonlau (v.l.).
  • Foto: WITTERS

Schlechter Auftakt, gutes Ende – so lief der erste HSV-Tag in Österreich

Etwas holprig begann der Start ins Trainingslager, doch am Ende des Tages herrschte beste Laune beim HSV. Arm in Arm mit Torjäger Robert Glatzel marschierte Trainer Tim Walter nach der ersten Einheit in Fürstenfeld Richtung Mannschaftsbus. Österreich lernte den HSV zum Auftakt von seiner bestgelaunten Seite kennen.

Walter selbst wurde bereits vor dem Abflug am Flughafen Fuhlsbüttel klar, dass insbesondere er als Hoffnungsträger gesehen wird. Sogar eine Polizistin bat den 46-Jährigen um ein Selfie und stand damit nicht allein. Walter fühlte sich sichtlich wohl dabei, erfüllte bereitwillig und mit einem breiten Grinsen alle Wünsche.


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22 Feldspieler und fünf Torhüter benannte der Trainer für den einwöchigen Trip in die Steiermark. Die aber guckten nach dem Besteigen der Maschine zunächst eher sparsam aus der Wäsche. Aufgrund von fehlenden Sicherheitskräften am Boden konnte der Eurowings-Flieger mit der Nummer7758 erst eine knappe Stunde später nach Wien starten. Glück im Unglück für den HSV-Tross: Ursprünglich wurden an Bord sogar noch 40 Minuten mehr Verspätung angekündigt …

Die erste HSV-Einheit in der Steiermark dauerte 60 Minuten

Mit dem Bus ging es anschließend die 170 Kilometer von Wien ins Teamquartier „Das Sonnenreich“ in Bad Loipersdorf. Rund eine Stunde später bat Walter dann seine Profis schon zur ersten Einheit. Es blieb ein lockerer, 60 Minuten langer Aufgalopp, bei dem lediglich Kapitän Sebastian Schonlau wegen seiner Fußprobleme ein wenig kürzer trat.

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Ab Sonntag dürfte es für die Profis dann deutlich anstrengender werden. Für 10.30 und 18 Uhr hat Walter Einheiten angesetzt, Temperaturen von knapp 30 Grad sollen dann herrschen. Sehr zur Freude von etwa 20 HSV-Fans, die ihr Team nach Österreich begleiteten und die Einheiten vor Ort verfolgen.

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