Mega-Projekt Elbtower: Jetzt gibt’s Ärger um die Anwälte
Der geplante Elbtower in der HafenCity soll einmal das dritthöchste Hochhaus Deutschlands werden – ein Megaprojekt, das nicht nur Bauspezialisten, sondern auch Anwälten viel Arbeit macht. Um eine Kanzlei gibt es nun besonderen Wirbel.
Die Linken-Bürgerschaftsfraktion sieht die von der städtischen HafenCity GmbH (HCH) beim Elbtower-Projekt beauftragte Anwaltskanzlei in einem Interessenkonflikt. Die Kanzlei Freshfields Bruckhaus Deringer arbeite nicht nur für die HCH, sondern andernorts auch für den Elbtower-Investor Signa, sagte die stadtentwicklungspolitische Sprecherin der Linksfraktion, Heike Sudmann. „Von daher wird sie alles vermeiden, was künftige Geschäftsmöglichkeiten beeinträchtigen könnte.“
Elbtower: Interessenkonflikt bei Kanzlei Freshfields?
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