Dem NS-Raubgut auf der Spur: Hamburgs Staatsbibliothek in der Nazi-Diktatur
Es ist das dunkelste Kapitel in der Geschichte der Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg (SUB): Das Haus profitierte während der Nazi-Zeit vom Holocaust, indem es etwa wertvolle Handschriften und Bücher aus jüdischem Besitz übernahm. Bis heute sind die Bestände voll mit solchem Raubgut. Sie zu identifizieren und die wahren Eigentümer ausfindig zu machen – Provenienzforschung nennt Fachleute das – ist schwierig und geht nicht ohne detektivische Spurensuche.
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