„Tränen geflossen“: Was Udo Lindenberg während Corona besonders vermisst
In der Corona-Zwangspause gab es in Hamburg weder Theater, noch Konzerte oder Filmvorführungen. Jetzt startet Schmidts Tivoli als erstes Haus der Hansestadt durch. Auch Udo Lindenberg war bei der Premiere dabei – und verrät, was er während der Pandemie-Zeit am meisten vermisst.
Panikrocker Udo Lindenberg zeigte sich gut gelaunt auf dem grünen Teppich vor der Premiere der Show „Paradiso“ im Schmidts Tivoli auf der Hamburger Reeperbahn. „Ich freue mich, dass es wieder los geht“, sagte der 74-Jährige. Trotzdem hätten er und seine Panik-Familie natürlich unter dem Corona-Blues gelitten.
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„Wir wären jetzt sechs Wochen auf Tournee gewesen, die großen Stadien, die großen Hallen. Und dass das nicht geht, das schmerzt natürlich sehr“, sagte der Sänger am Donnerstagabend.
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Da seien auch einige Tränen in der Panik-Familie geflossen. „Das ist unser Elixier, auf der Bühne“, meinte der Sänger, der wegen der Corona-Pandemie seine geplante Tournee für dieses Jahr absagen musste. Auch die vielen Fans bräuchten ihr „Udopium“.
Wegen Corona: Udo Lindenberg plant neue Tour
19 Konzerte wollte der Deutschrocker von Mai bis Anfang Juli geben, unter anderem in Berlin, Zürich und Wien. Die Tournee wurde nicht verschoben, dafür soll es 2021 eine komplett neue Tour geben. (dpa/aba)