„ESC“: Diese Männer haben im Archiv gewühlt – und Spannendes entdeckt
Mit 66 Jahren, da kann man sich schon mal auf ’nen furiosen Ritt durch die eigene Geschichte gefasst machen. Genau das passiert jetzt mit dem „European Song Contest“, der auf dem Theaterschiff auf links gedreht wird: In „Die ESC-Show – 12 Punkte für Europa“ präsentieren Schauspieler Tim Grobe und Pianist Dietmar Loeffler ihre Sicht auf den größten Musikwettbewerb der Welt, der seit 1956 ausgetragen wird.
Es geht um Modesünden, verrückte Überraschungen – und auch um Songs, die an Banalität nicht zu überbieten sind. Grobe und Loeffler haben sich „knietief ins ESC-Archiv gewagt, um die wahren Perlen wieder ans Licht zu holen“, wie sie sagen. Dabei sind sie unter anderem auf Schnulzen auf Schwyzerdütsch und auf tiefschürfende finnische Protestschlager gestoßen.
„ESC-Show“ auf dem Hamburger Theaterschiff
Und sie haben Antworten auf Fragen gefunden wie: Warum dürfen Hunde beim ESC nicht auf die Bühne? Und wieso verlor vor 35 Jahren die Moderatorin auf der Bühne ihr Kleid? „Ein Abend zum Träumen und zum Loslachen“, versprechen Grobe und Löffler.
Theaterschiff: ab 31.8., 19.30 Uhr, Holzbrücke 2, 27-31 Euro, hier gibt’s weitere Infos
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