„Ich bin kein Fake“: Sylvie Meis über Falten-Spritzen und Beauty-Druck

Eppendorf –

Sie ist eine der beliebtesten Moderatorinnen Deutschlands: Sylvie Meis (42). Als TV-Gesicht muss sie vor allem eins: Immer gut aussehen. Wie sie jetzt offenbart hat, lässt sie dafür gern den einen oder anderen Beauty-Eingriff durchführen – und möchte sich dennoch nicht als „Fake“ bezeichnen lassen.

Die niederländische Unternehmerin und Moderatorin Sylvie Meis ist aus dem deutschen Fernsehen kaum noch wegzudenken. Drei Jahre lang saß sie neben Dieter Bohlen in der Jury von „Das Supertalent“, moderierte die Tanz-Show „Let´s Dance“, nahm selbst an verschiedenen Castingshows teil und ist darüber hinaus auch für ihre Dessous-Kollektionen bekannt.

Hyaluron-Filler und Haar-Extensions: Das ist nicht echt an Sylvie Meis

In der jüngsten Folge vom „Sat.1 Frühstücksfernsehen“ sprach sie mit Marlene Lufen ganz offen über ihr Beauty-Eingriffe. So benutze sie unter anderem Hyaluron-Filler – und möchte das nicht mehr verheimlichen, „um dieses Tabu wegzunehmen und endlich zu durchbrechen“, so die 42-Jährige. Man brauche sich nicht für dieses Thema zu schämen oder es „geheimnisvoll zu machen“. Ihr Ehemann Niclas Castello wisse ebenfalls Bescheid über die Eingriffe: „Ich bin da ganz offen mit Niclas. Ich hab‘ sowieso den besten Ehemann auf der Welt“, so Meis.

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Und damit nicht genug: Auch mit der Zeitschrift „Gala“ sprach Sylvie Meis über ihre Schönheitsbehandlungen. „Ich lasse mir kleine Falten und die Zeichen der Zeit im Gesicht mit Fillern auf Hyaluronsäurebasis unterspritzen, habe Haar-Extensions und Gel-Nägel. Ich sehe mich aber nicht als Fake“, erklärte die TV-Moderatorin. Vielmehr sei sie eine clevere Frau, „die weiß, wie es geht, natürlich und trotzdem schön zu altern.“

Interview: Sylvie Meis spricht offen über Beauty-Eingriffe

Dabei seien es keine äußeren Einflüsse, die sie zu den Eingriffen bringen: „Ich habe keinen Beauty-Druck, aber ich habe eine Vision von meiner eigenen Schönheit. Ich stehe sehr selbstbewusst im Leben, so mache ich mein Business, meine Jobs – und so gehe ich auch mit meinem Aussehen um.“