Doris Firlus mit zwei Hunden aus der Ukraine
  • Doris Firlus (59) leitet das Reso-Zentrum Neu Wulmstorf, in dem die Stadt die Haustiere der Ukraine-Flüchtlinge unterbringt.
  • Foto: Bettina Blumenthal

paid40.000 Euro pro Monat: Das Geschäft mit den Ukraine-Hunden

Fast 120.000 Euro hat die Stadt Hamburg bereits für die Unterbringung und Quarantäne der Hunde und Katzen ukrainischer Flüchtlinge bezahlt – alleine von März bis Mai. Das Geld geht an das private „Reso-Zentrum für benachteiligte Tiere“ in Mienenbüttel, das in dem ehemaligen LPT-Tierversuchslabor eröffnet wurde. Die Tagessätze pro Tier sind höher als die Summen, die die Stadt für die Unterbringung im Tierheim Süderstraße zahlt. Was steckt dahinter?


Email
Share on facebook
Share on twitter
Share on whatsapp