2020 war nicht nur schlecht: Diese Dinge haben wir nur wegen Corona gemacht
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Das Jahr 2020 hat uns vor Herausforderungen gestellt. Wir mussten uns anpassen und unser Verhalten ändern. Doch immerhin haben wir so auch mal Sachen gemacht, die wir sonst nicht getan hätten. Hier eine kleine, positive Inspiration für Ihren Jahresrückblick: Dinge, die wir nur wegen Corona getan haben.
Für unsere Nachbarn eingekauft: Gerade in einer Großstadt kann das Wohnen anonym sein. Wegen der Pandemie haben sich nun einige Nachbarschaften neu kennengelernt.
Mehr spazieren gegangen: Wer hätte vor Corona gedacht, wie entspannend ein einfacher Spaziergang im nächstgelegenen Park sein kann?
In Pyjamahosen an Meetings teilgenommen: Mal ganz ehrlich: Das würde im normalen Büroalltag doch komisch wirken.
Neues im Corona-Jahr 2020: Fahrradtouren, Wohnungen ausmisten und Klatschen auf Balkonen
Hamburg und Umgebung erkundet: Nach Thailand konnte man dieses Jahr nicht fliegen. Aber Kopf hoch, so haben wir bei Fahrradtouren zumindest unsere Stadt neu entdeckt.
Wohnungen ausgemistet und renoviert: Wir waren oft zu Hause – und viele haben die Wohnung „konMaried“, wie das Ausmisten auf Neudeutsch heißt. Jetzt „sparkt“ endlich alles „joy“.
Auf dem Balkon geklatscht: So haben wir uns zumindest zu Beginn der Pandemie bei den Menschen bedankt, die sich für uns in Gefahr begeben.
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Ruhe genossen: Für die Reisebranche war es ein hartes Jahr. Aber: Anwohner in Einflugschneisen konnten mit geöffnetem Fenster schlafen.
Beim Händewaschen Lieder gesummt: „Happy Birthday to you…“ – mit diesem Lied haben wir Zeit gestoppt und solange geschrubbt, bis unsere Hände richtig sauber waren.